An dieser Stelle sei meine Omi ganz lieb gegrüßt:
Alles alles Liebe zum Geburtstag vom anderen Ende der Welt! Ich hoffe unsere Lieben verwöhnen Dich heute und drücken Dich an meiner Stelle ganz fest! Ich denke an Dich und wünschte, ich könnte heute bei Dir sein. Ein dicker Geburtstagskuss um die fette Erdkugel herum zu Dir!
Alles alles Liebe zum Geburtstag vom anderen Ende der Welt! Ich hoffe unsere Lieben verwöhnen Dich heute und drücken Dich an meiner Stelle ganz fest! Ich denke an Dich und wünschte, ich könnte heute bei Dir sein. Ein dicker Geburtstagskuss um die fette Erdkugel herum zu Dir!
AMI IN DER KARIBIIIIIK!
Hallihallo kaltes Deutschland!
Hiermit bringe ich den Block endlich wieder auf aktuellen Stand. Gebräunt, erholt und putzmunter werde ich jetzt in meinen Erinnerungen aus der Karibik, dem Paradies auf Erden, schwelgen. Vielleicht stimme ich ja den Ein oder Anderen um, seinen Flug in den Sommerurlaub nach Malle auf Kolumbien umzubuchen! Ich werde mein Bestes geben. ;)
Welch ein Glück ich doch habe, die Chance zu haben, solche Dinge zu erleben! Ich bin unfassbar dankbar für all das.
Von Barranquilla habe ich mich auf den Weg nach Santa Marta gemacht. Santa Marta liegt direkt an der Küste und ich dachte mir, wenn man einen Katzensprung vom karibischen Meer entfernt ist und den Bus bezahlt hat, sollte man ihn auch wagen!
Hiermit bringe ich den Block endlich wieder auf aktuellen Stand. Gebräunt, erholt und putzmunter werde ich jetzt in meinen Erinnerungen aus der Karibik, dem Paradies auf Erden, schwelgen. Vielleicht stimme ich ja den Ein oder Anderen um, seinen Flug in den Sommerurlaub nach Malle auf Kolumbien umzubuchen! Ich werde mein Bestes geben. ;)
Welch ein Glück ich doch habe, die Chance zu haben, solche Dinge zu erleben! Ich bin unfassbar dankbar für all das.
Von Barranquilla habe ich mich auf den Weg nach Santa Marta gemacht. Santa Marta liegt direkt an der Küste und ich dachte mir, wenn man einen Katzensprung vom karibischen Meer entfernt ist und den Bus bezahlt hat, sollte man ihn auch wagen!
In Santa Marta verbrachte ich noch 2 Tage mit Anna. Santa Marta ist mit Cartagena das beliebteste Touristenziel in Kolumbien. Das Stätdchen ist nahe des Hafens vollgepackt mit Hostels und Hotels, jeder Reisende findet die passende Unterkunft. An sich ist die Stadt gar nicht mal so groß. Ich persönlich fand die Tage in Santa Marta zwar schön, war aber gar nichtso angetan von dem Ort. Ich trank einen Cicktail mit Anna und aß endlich nochmal Fisch, mit Blick auf den Hafen. Ich war auch deshalb nur so kurz in Santa Marta, da ich die Zeit für den Parque Nacional de Tayrona nutzen wollte, und ich Ende meines Auslandjahres auch mit meinen Eltern nochmal dort sein werde. So fuhren Anna und ich morgens nach Taganga, ein Dörfchen eine Bucht weiter, ganz getreu im Hippie-Stil. Im Prinzip gibt es nur diese hübsche kleine Bucht, ein nah gelgener schöner Strand und viele viele Hostels. Optisch wirklich schön. Da ich aber direkt von dortaus weiter mein Ziel ansteuerte, bekam ich auch nicht allzu viel davon mit. Allerdings glaube ich, dass es sich durchaus lohnt mal etwas Zeit dort zu bringen, wenn es auch verhältnismäßig teuer zu sein scheint. In Taganga trennte ich mich von Anna und bestieg ein kleines Boot mit etwa 15 weiteren Touristen, das uns nach Tayrona bringen sollte.. |
♬ Eine Seefahrt die ist llll .... LEBENSMÜDE ♬
Und ich schwöre mir hiermit:
Keine Achterbahnfahrten, Bootsfahrten auf der See oder sonstige attraktiv aussehenden Fahrgestelle mehr in Kolumbien !
Mein Reiseführer schwärmte noch von einer Bootsfahrt nach Tayrona, als Alternative zum Bus. Ich dachte mir mit Blick auf die ruhige, türkisblaue Karibik, das ist die ultimative Idee! Romantische Vorstellung, nicht wahr? Mit dem Boot an der wilden, belassenen Karibikküste entlang und den Nationalpark auf weißem Sandstrand betreten.
Acu hdas gehört zu Kolumbien.. das war eine sehr, sehr schlechte Idee. Bei den ersten Wellen lachte ich noch verlegen und vom Adrenalin gekickt. Wenig später sah ich mich meterhohen Wellen entgegen und stürzte kurze Zeit danach mit dem Boot ein gutes Stück abwärts, um hart auf der Wasseroberfläche aufzuschlagen und gleich wieder dem nächsten Wellenmonster ins Auge zu blicken. Bucht für Bucht.. es nahm kein Ende. Aus den angekünigten 50 Minuten wurden knappe 2 Stunden. Aus der romantischen Bootsfahrt ein Höllentrip und eine Geldabzocke! Ich wollte das ganze testen, um es mit meinen Eltern zu machen. Veto, Leute! :D Das Boot war auch leider eher ein Böötchen, die Felsen und Strömungenunheilvoll nah, Ami komplett nass und in meiner Wahnsinnspanik musste ich nur noch immer mehr lachen. Ich habe da ernsthaft irgendeinen Defekt, dass ich in den unangebrachtesten Momenten lachen muss, Sei es Verlegenheit, wenn sich jemand mault, oder aus purer Panik. Ich meine das gar nicht böse und es ist auch echt nicht lustig, aber es platzt aus mir heraus. Naja, nachher kann man dann wirklich drüber lachen.. In der Situation gibts allerdings bloße Stoßgebete, jemals wieder Landzu betreten. Wir konnten zwar alle schwimmen, jedoch gibt es in Tayrona sehr viele lebensgefährliche Strömungen und ganz so nah am Festland befanden wir uns jetzt auch nicht wirklich. Mal ganz zu schweigen was da alles so unter und neben einem schwimmt.. Gemeinsame Panik macht Freunde. So lernte ich auf dem Boot Nadine und Mirko kennen, zwei liebe Menschen aus Deutschland, die Lateinamerika bereisen. - An dieser Stelle allerliebste Grüße an Euch! :) - Wir wendeten die Strategie an, uns gegenseitig durch ein übers Boot gebrüllte Gespräch abzulenken. Das hat hervorragend geklappt und führte letzten Endes dazu, dass ich meinen ersten Tag im Paradies mit denbeiden verbrachte, mit interessanten Gesprächenund einer selbstgepflückten Kokosnuss!
Keine Achterbahnfahrten, Bootsfahrten auf der See oder sonstige attraktiv aussehenden Fahrgestelle mehr in Kolumbien !
Mein Reiseführer schwärmte noch von einer Bootsfahrt nach Tayrona, als Alternative zum Bus. Ich dachte mir mit Blick auf die ruhige, türkisblaue Karibik, das ist die ultimative Idee! Romantische Vorstellung, nicht wahr? Mit dem Boot an der wilden, belassenen Karibikküste entlang und den Nationalpark auf weißem Sandstrand betreten.
Acu hdas gehört zu Kolumbien.. das war eine sehr, sehr schlechte Idee. Bei den ersten Wellen lachte ich noch verlegen und vom Adrenalin gekickt. Wenig später sah ich mich meterhohen Wellen entgegen und stürzte kurze Zeit danach mit dem Boot ein gutes Stück abwärts, um hart auf der Wasseroberfläche aufzuschlagen und gleich wieder dem nächsten Wellenmonster ins Auge zu blicken. Bucht für Bucht.. es nahm kein Ende. Aus den angekünigten 50 Minuten wurden knappe 2 Stunden. Aus der romantischen Bootsfahrt ein Höllentrip und eine Geldabzocke! Ich wollte das ganze testen, um es mit meinen Eltern zu machen. Veto, Leute! :D Das Boot war auch leider eher ein Böötchen, die Felsen und Strömungenunheilvoll nah, Ami komplett nass und in meiner Wahnsinnspanik musste ich nur noch immer mehr lachen. Ich habe da ernsthaft irgendeinen Defekt, dass ich in den unangebrachtesten Momenten lachen muss, Sei es Verlegenheit, wenn sich jemand mault, oder aus purer Panik. Ich meine das gar nicht böse und es ist auch echt nicht lustig, aber es platzt aus mir heraus. Naja, nachher kann man dann wirklich drüber lachen.. In der Situation gibts allerdings bloße Stoßgebete, jemals wieder Landzu betreten. Wir konnten zwar alle schwimmen, jedoch gibt es in Tayrona sehr viele lebensgefährliche Strömungen und ganz so nah am Festland befanden wir uns jetzt auch nicht wirklich. Mal ganz zu schweigen was da alles so unter und neben einem schwimmt.. Gemeinsame Panik macht Freunde. So lernte ich auf dem Boot Nadine und Mirko kennen, zwei liebe Menschen aus Deutschland, die Lateinamerika bereisen. - An dieser Stelle allerliebste Grüße an Euch! :) - Wir wendeten die Strategie an, uns gegenseitig durch ein übers Boot gebrüllte Gespräch abzulenken. Das hat hervorragend geklappt und führte letzten Endes dazu, dass ich meinen ersten Tag im Paradies mit denbeiden verbrachte, mit interessanten Gesprächenund einer selbstgepflückten Kokosnuss!
Aber dann: welcome to paradise! Ich habe mich verliebt. Hier endet der wilde Dschungel; in dem Äffchen sich an den Bäumen entlang hangeln, bunte Salamander durchs Gebüsch flitzen, Kaimane ihre Nasenspitzen an die frische Luft halten, Schlangen über den Weg zischen und handgroße, strahlende Schmetterlinge um dich herumtänzeln [...]; am weißen Sandstrand und dieser wiederrum im türkisblauen, glasklaren Meer - der Karibik. Unter Palmen liegst du, über Felsen - die Dinosaueriereiern gleichen- kletterst du, von der Sonne geküsst und vom Salz getragen schwimmst du, unter dem beeindruckendem Sternenhimmel in der Hängematte schläfst du. Ich weiß nicht, ob ich jemals etwas schöneres gesehen habe. Dieser Ort ist auf jeden Fall ganz ganz vorne mit dabei! |
Ich habe einige Tiere gesehen, da weiß ich überhaupt nicht, was das überhaupt war! Sehr cool!
Nachdem ich mich von Nadine und Mirko verabschiedet hatte, wanderte ich alleine an der Küste entlang. Insegesamt blieb ich 3 Nächte im Nationalpark und ich hätte mein Leben dort verbringen können. Mein Handy habe ich direkt mal im Hostel in Santa Marta gelassen, mein Rucksack beinhaltete im Prinzip nur den Bikini und Obst und Wasser. Das warme Essen ist halt wirklich unverschämt teuer im Park, weshalb man mit Früchten und Crackern wirklich sehr gut fährt.
An meinempersönlichen Lieblingsstrand, sind die Wellen so groß und die Strömungen so stark, dass man nicht schwimmen gehen kann. Dort hatte ich das Glück und die Ehre von zwei Indigenen des Kogi-Stammes, traditionell gekleidet, ein Foto machen zu dürfen.
Mehr Worte habe ich auch eigentlich gar nicht mehr, nur Fotos und wunderbare Erinnerungen an das Paradies, an viele nette Menschen, Natur pur und Ruhe!
- Ich komme wieder!
Ahoi, ahoi!
Nachdem ich mich von Nadine und Mirko verabschiedet hatte, wanderte ich alleine an der Küste entlang. Insegesamt blieb ich 3 Nächte im Nationalpark und ich hätte mein Leben dort verbringen können. Mein Handy habe ich direkt mal im Hostel in Santa Marta gelassen, mein Rucksack beinhaltete im Prinzip nur den Bikini und Obst und Wasser. Das warme Essen ist halt wirklich unverschämt teuer im Park, weshalb man mit Früchten und Crackern wirklich sehr gut fährt.
An meinempersönlichen Lieblingsstrand, sind die Wellen so groß und die Strömungen so stark, dass man nicht schwimmen gehen kann. Dort hatte ich das Glück und die Ehre von zwei Indigenen des Kogi-Stammes, traditionell gekleidet, ein Foto machen zu dürfen.
Mehr Worte habe ich auch eigentlich gar nicht mehr, nur Fotos und wunderbare Erinnerungen an das Paradies, an viele nette Menschen, Natur pur und Ruhe!
- Ich komme wieder!
Ahoi, ahoi!